In sich tragen die Porträtserien das Potential sich zu langen Reihen und Bordüren oder gar zu großen
Allover-Wänden zu formieren.

Raum und Umfeld ihrer Präsentation bedingen ihre Zahl und Anordnung und führen zu immer neuen Mustern,
die immer wieder Fragen nach der Präsenz, der Rolle und den Potentialen der Individuen im Muster aufwirft.

2004 wurde eine erste Version von “pattern” als Teil der Ausstellung Lichtgestalten der Luminale Frankfurt als Intervention in einem Möbelgeschäft zu sehen


Sabine Kammerl 2004

 
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